„Der Tradition verbunden, der Zukunft zugewandt“

 



Schützen gegen Extremismus


Die Präambel des BOS.
Der Bund der Osnabrücker Schützen gibt sich folgendes Leitbild, an dem sich das Verbandsleben und
die Arbeit der Organe, der Amts- und Funktionsträger sowie aller Mitglieder orientieren: -Der
Verband, seine Amtsträger und Mitglieder bekennen sich zu den Grundsätzen eines umfassenden
Kinder- und Jugendschutzes und treten für die körperliche und seelische Unversehrtheit und
Selbstbestimmung der anvertrauten Kinder und Jugendlichen ein. Der Verband und alle seine
Mitglieder pflegen eine Aufmerksamkeitsgemeinschaft. -Der Verband ist parteipolitisch und religiös
neutral. Er vertritt den Grundsatz religiöser, weltanschaulicher und ethnischer Toleranz und
Neutralität. -Der Verband wendet sich entschieden gegen Intoleranz, Rassismus und jede Form von
politischem Extremismus.-
Der Verband fördert die Inklusion behinderter und nicht behinderter
Menschen und die Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund. Er verfolgt die
Gleichstellung der Geschlechter.


Sport und Gesellschaft gegen Extremismus
Der zunehmende Extremismus in der Gesellschaft macht auch vor dem Sport nicht halt. Als Teil der Gesellschaft muss
sich auch der Sport - ob er will oder nicht - damit auseinandersetzten.
Neben dem Deutschen Olympischen Sportbund, der Deutschen Sportjugend, den Landessportbünden und ihren Jugendorganisationen hat auch der Bund der Osnabrücker Schützen sich diesem Thema angenommen. Vor dem Hintergrund unserer besonderen Sportgeräte kommt dem Bund der Osnabrücker Schützen e.V. hier eine besondere Veranwortung zu, die wir mit Nachdruck wahrnehmen.

 


Links

Rechtsextremismus im Sport - Sport mit Courage

Rechtsextreme Symbole und Zeichen

"Sport" und "Politik" - gegen Rechtsextremismus im Sport

 




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